Vereinsfahrt: Österreich Eistauchen 2024

Eistauchen 2024

Vom 26.01 bis 28.01.2024 war es wieder soweit und Maik hat ein Eistauchwochenende organisiert. Wir waren insgesamt 11 Teilnehmer und alle sind nacheinander im „Hotel zur Rose“ eingetroffen. Manch einer ist schon früh losgefahren und nachmittags im Hotel angekommen und andere Teilnehmer erst gegen Abend. Natürlich ist dann gleich die Sauna genutzt worden. Zum Abendessen gab es am Ankunftstag und auch am ersten Tauchtag ein Fünf-Gänge-Menü.

Am 27.01.2024 starteten wir den Tag mit einem gemeinsamen Frühstücksbuffet. Danach haben wir uns dann auf den Weg zum Lechausee gemacht. Voller Freude stellten wir fest, dass noch Eis auf dem See war. Wir öffneten zwei Eislöcher als Einstiege, teilten die Gruppe auf und jeder machte einen Tauchgang im Eisloch. Danach wurden die Einstiege gewechselt. Nach den Tauchgängen haben wir uns dann in der Sauna aufgewärmt und an der Theke eine Kleinigkeit getrunken.

Nach dem Frühstück am 28.01.2024 haben wir den Tauchspot gewechselt und sind zum Urisee gefahren. Tobi von der Tauchbasis hat uns sehr nett empfangen und uns nochmal herumgeführt. Die Tauchbasis wurde nämlich seit unserem letzten Besuch erweitert und ein neuer Container aufgebaut. So gab es mehr Abstellraum und Platz zum Umziehen. Im Urisee brachen wir wieder zwei Löcher zum Eistauchen, so wie zuvor beim Lechausee. Einige Leute aus der Gruppe setzten sich auf das Eis und sind darauf herumgesprungen, um das Loch zu vergrößern. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Es gab wieder zwei buntgemischte Gruppen, die abwechselnd an den beiden Einstiegen getaucht sind.

Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter. Am ersten Tag war es etwas bewölkt, aber so gegen Mittag klärte sich das Wetter auf und die Sonne schien. Am zweiten Tag hatten wir gleich ab morgens Früh tolles Wetter.

Zum Abschluss hat Tobi uns dann einen Dutch Oven gekocht. Das war genau das Richtige nach den Tauchgängen, denn so konnten wir uns nach dem kalten Wasser aufwärmen und nochmal in gemeinsamer Runde zusammen sitzen. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns voneinander und jeder machte sich auf den Heimweg.

Franka